Connected
Können Sie glauben, dass wir alle mit allem verbunden sind? Es gibt immer mehr Menschen, die diese Verbundenheit am eigenen Leib erfahren und die Welt zunächst nicht mehr verstehen. Einknicken, wenn sie den Schmerz der anderen am eigenen Leib fühlen. Wachgerüttelt werden in der Nacht durch die Botschaften der geistigen Welt.
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass diese Verbundenheit ein grosses Geschenk ist, aber zugleich auch sehr schmerzhaft sein kann. Ich ertrage es nicht, Beiträge von Kriegen oder leidenden Menschen, Tieren und Pflanzen zu sehen. Es schmerzt zu sehr.
Ich habe jedoch grosses Vertrauen, dass dieser tiefe Schmerz, die Ängste und Hoffnungslosigkeit dieser Zeit genau diese Verbundenheit bei immer mehr Menschen wachküssen wird und somit endlich Frieden, Vertrauen, Mitgefühl und Liebe das Spiel gewinnen.
Folgende Dinge können uns helfen in unserer Mitte zu bleiben:
Verbinden Sie sich mit der Natur, tanken Sie Sonne, verbringen Sie Zeit am Wasser, gehen Sie in den Wald, bewegen Sie sich, treiben Sie Sport, fühlen Sie sich und Ihren Körper, ernähren Sie sich gesund, atmen Sie bewusst tief ein und aus und trinken Sie viel Wasser. Seien wir die Stille, die wir alle benötigen. Alles wird gut!
Von 💞 Elisabeth Villar
Von 💞 Elisabeth Villar
Hier folgt eine Geschichte der Verbundenheit - es ist meine Geschichte und ich möchte sie gerne mit Ihnen teilen.
Teil 1 - Energieblasen
Mit ca. 7 Jahren sah ich zum ersten Mal Energieblasen. Wenn ich abends in meinem Bett lag und nicht schlafen konnte, dann sah ich zur Tür und diese Gebilde, welche Seifenblasen sehr ähnlichsahen, strömten schwallweise in unser Kinderzimmer.
Ich liebte es, diese bunten Kugeln zu beobachten. Niemals hatte ich Angst davor. Eher hatte ich das Gefühl als würden sie mich aufladen.
Mein Leben war damals nicht einfach und doch war ich extrem glücklich.
Nachdem meine Mutter sich von meinem dänischen Vater scheiden liess, als ich 3 1/2 Jahre alt war, heiratete sie als ich 6 Jahre alt war wieder. Ich liebte meinen neuen Vater über alles. Doch kurz nach der Heirat kam die Hiobsbotschaft, dass er Krebs habe und bald sterben würde. In dieser Zeit lernte ich extrem viel über das Leben, das Sterben, die Liebe und die Verbundenheit. Die Verbundenheit, die ich damals fühlte, liess mich Dinge machen, die ein kleines Mädchen normalerweise nicht zu Stande bringt. Aktiv half ich bei der Pflege mit und bei den vielen traurigen Momenten und Rückschlägen blieb ich immer positiv und stark.
Die vielen Tage, die wir im Spital verbrachten, prägten uns alle. Während zwei Jahren wurde sogar unsere Weihnachtsfeier ins Spital verlegt.
Während dieser ganzen Zeit, bis Papi starb, begleiteten mich die bunten Energieblasen, beruhigten mich und liessen mich sanft einschlafen.
Nach seinem Tod blieben sie für immer weg und ich vermisste dieses Spektakel. Als sie verschwanden war ich 11 Jahre alt. Wenn ich Erwachsenen davon erzählte meinten sie immer, ich hätte geträumt, obwohl ich beteuerte, dass ich die Seifenblasen immer mit offenen Augen sah.
Mit ca. 7 Jahren sah ich zum ersten Mal Energieblasen. Wenn ich abends in meinem Bett lag und nicht schlafen konnte, dann sah ich zur Tür und diese Gebilde, welche Seifenblasen sehr ähnlichsahen, strömten schwallweise in unser Kinderzimmer.
Ich liebte es, diese bunten Kugeln zu beobachten. Niemals hatte ich Angst davor. Eher hatte ich das Gefühl als würden sie mich aufladen.
Mein Leben war damals nicht einfach und doch war ich extrem glücklich.
Nachdem meine Mutter sich von meinem dänischen Vater scheiden liess, als ich 3 1/2 Jahre alt war, heiratete sie als ich 6 Jahre alt war wieder. Ich liebte meinen neuen Vater über alles. Doch kurz nach der Heirat kam die Hiobsbotschaft, dass er Krebs habe und bald sterben würde. In dieser Zeit lernte ich extrem viel über das Leben, das Sterben, die Liebe und die Verbundenheit. Die Verbundenheit, die ich damals fühlte, liess mich Dinge machen, die ein kleines Mädchen normalerweise nicht zu Stande bringt. Aktiv half ich bei der Pflege mit und bei den vielen traurigen Momenten und Rückschlägen blieb ich immer positiv und stark.
Die vielen Tage, die wir im Spital verbrachten, prägten uns alle. Während zwei Jahren wurde sogar unsere Weihnachtsfeier ins Spital verlegt.
Während dieser ganzen Zeit, bis Papi starb, begleiteten mich die bunten Energieblasen, beruhigten mich und liessen mich sanft einschlafen.
Nach seinem Tod blieben sie für immer weg und ich vermisste dieses Spektakel. Als sie verschwanden war ich 11 Jahre alt. Wenn ich Erwachsenen davon erzählte meinten sie immer, ich hätte geträumt, obwohl ich beteuerte, dass ich die Seifenblasen immer mit offenen Augen sah.
Teil 2 - Extremes Mitgefühl und Mitleid nimmt meinen Körper in Besitz
Im Jahre 2010 fühlte ich zum ersten Mal am eigenen Körper den Schmerz der anderen. Ich sah einen Dokumentarfilm über Zwangssterilisationen im Bergland von Peru. Noch während des Programms krümmte ich mich vor Schmerzen in meinem Unterleib. Damals hatte ich noch keine Ahnung, dass meine Schmerzen durch das Mitgefühl und Mitleid ausgelöst wurden und ich dachte, dass in meinem Unterleib etwas nicht in Ordnung wäre. Drei ganze Tage konnte ich diesen Schmerz nicht mehr loslassen.
Im selben Jahr war ich an einem Jahresschlussessen mit Arbeitskollegen. Eine liebgewonnene Kollegin erzählte mir, dass sie vor Jahren ihren Freund kurz vor der geplanten Hochzeit durch einen Motorfahrradunfall verlor. In diesem Moment blieb mir die Luft weg und extreme Schmerzen unterhalb der rechten Schulter überfielen mich. Ich hielt meine linke Hand auf diese Stelle und entschuldigte mich, für mein komisches Verhalten. Der Schmerz wurde langsam wieder erträglicher und meine Kollegin erzählte weiter, dass ihr Freund durch den Sturz auf einem Gartenzaun landete. Heute weiss ich mit Sicherheit, dass ich durch mein Mitgefühl den Schmerz Ihres Partners am eigenen Leib gefühlt habe. Durch meine etlichen Ausbildungen in Medialität ist es mir heute möglich, Schmerzen und Energieblockaden zwar immer noch wahrzunehmen, glücklicherweise jedoch nicht mehr in dieser Intensität wie damals und ich kann die Verbindung zu meinen Mitmenschen viel schneller lösen.
Im Jahre 2010 fühlte ich zum ersten Mal am eigenen Körper den Schmerz der anderen. Ich sah einen Dokumentarfilm über Zwangssterilisationen im Bergland von Peru. Noch während des Programms krümmte ich mich vor Schmerzen in meinem Unterleib. Damals hatte ich noch keine Ahnung, dass meine Schmerzen durch das Mitgefühl und Mitleid ausgelöst wurden und ich dachte, dass in meinem Unterleib etwas nicht in Ordnung wäre. Drei ganze Tage konnte ich diesen Schmerz nicht mehr loslassen.
Im selben Jahr war ich an einem Jahresschlussessen mit Arbeitskollegen. Eine liebgewonnene Kollegin erzählte mir, dass sie vor Jahren ihren Freund kurz vor der geplanten Hochzeit durch einen Motorfahrradunfall verlor. In diesem Moment blieb mir die Luft weg und extreme Schmerzen unterhalb der rechten Schulter überfielen mich. Ich hielt meine linke Hand auf diese Stelle und entschuldigte mich, für mein komisches Verhalten. Der Schmerz wurde langsam wieder erträglicher und meine Kollegin erzählte weiter, dass ihr Freund durch den Sturz auf einem Gartenzaun landete. Heute weiss ich mit Sicherheit, dass ich durch mein Mitgefühl den Schmerz Ihres Partners am eigenen Leib gefühlt habe. Durch meine etlichen Ausbildungen in Medialität ist es mir heute möglich, Schmerzen und Energieblockaden zwar immer noch wahrzunehmen, glücklicherweise jedoch nicht mehr in dieser Intensität wie damals und ich kann die Verbindung zu meinen Mitmenschen viel schneller lösen.
An einem anderen Tag lag ich auf dem Sofa und fühlte plötzlich eine Traurigkeit in mir hochsteigen. Diese Traurigkeit war überwältigend, aber zugleich fühlte ich, dass diese nicht zu mir gehörte. Ein Familienmitglied war im Ausland auf Reisen und ich wusste, resp. fühlte, dass diese Traurigkeit zu ihr gehörte. Ich schrieb ihr eine Nachricht und fragte nach, ob es ihr gut gehe und erzählte ihr von meinen Gefühlen und sie bestätige mir, dass sie an diesem Tag mehrere Stunden geweint hatte.
Zu dieser Zeit war ich diesen Empfindungen/Schmerzen regelrecht ausgeliefert. Das Ganze steigerte sich zusehends und auch die Magendarmgrippe der Kollegin, die Kopfschmerzen von meinen Kindern oder die Bauch- und Nackenschmerzen der Menschen in meinem Umfeld übertrugen sich auf mich.
Natürlich half mir kein Medikament. Heute weiss ich, dass ich damals im Aussen verloren war. Ich hatte den Bezug zu mir selber verloren und fühlte anstatt mich und meine Bedürfnisse alle anderen um mich herum.
Teil 3 - Mein erster Besuch aus der geistigen Welt
Ich schlief tief und fest, als der Fernseher in meinem Schlafzimmer anging. Nicht ein Programm lief, sondern der ganze Bildschirm war knallgrün und ein dumpfer Ton begleitete das Bild. Ich war hellwach und sass auf, blickte verdattert und erschreckt zum Fernseher. Gerade als ich aufstehen wollte, um die Fernbedienung zu holen, war es, als würde der Fernseher runterfahren. Das Grün erlosch langsam, der Ton verschwand. Ungläubig sah ich mich im dunklen Schlafzimmer um und da war es, dieses Fühlen und Wissen, dass jemand aus der geistigen Welt hier ist. Intuitiv wusste ich auch, dass das mein Schwager war, der viel zu früh von uns gegangen ist. Angst hatte ich keine und ich dachte mir, schön, dass du mich besuchen kommst.
Irgendwann schlief ich dann wieder ein, um im Morgengrauen zu erwachen. Ich öffnete meine Augen und da war mein Schwager klar und deutlich in meinem Fenster, allerdings war nur sein Oberkörper zu sehen. Wie eine Büste.
Er sagte mir, es gehe ihm sehr gut und ich solle dies bitte allen sagen.
Zunächst zögerte ich, da ich Angst hatte, ich würde als Spinnerin abgestempelt werden. Ich fasste jedoch Mut und rief meine Schwägerin an und erzählte Ihr vom Besuch ihres Bruders. Sie konnte es kaum glauben, denn ich war nicht die Einzige, die in derselben Nacht diese Botschaft erhielt. Mein Schwager besuchte in derselben Nacht auch einen guten Freund und auch er kontaktiert meine Schwägerin und überbrachte ihr diese Nachricht.
Ich schlief tief und fest, als der Fernseher in meinem Schlafzimmer anging. Nicht ein Programm lief, sondern der ganze Bildschirm war knallgrün und ein dumpfer Ton begleitete das Bild. Ich war hellwach und sass auf, blickte verdattert und erschreckt zum Fernseher. Gerade als ich aufstehen wollte, um die Fernbedienung zu holen, war es, als würde der Fernseher runterfahren. Das Grün erlosch langsam, der Ton verschwand. Ungläubig sah ich mich im dunklen Schlafzimmer um und da war es, dieses Fühlen und Wissen, dass jemand aus der geistigen Welt hier ist. Intuitiv wusste ich auch, dass das mein Schwager war, der viel zu früh von uns gegangen ist. Angst hatte ich keine und ich dachte mir, schön, dass du mich besuchen kommst.
Irgendwann schlief ich dann wieder ein, um im Morgengrauen zu erwachen. Ich öffnete meine Augen und da war mein Schwager klar und deutlich in meinem Fenster, allerdings war nur sein Oberkörper zu sehen. Wie eine Büste.
Er sagte mir, es gehe ihm sehr gut und ich solle dies bitte allen sagen.
Zunächst zögerte ich, da ich Angst hatte, ich würde als Spinnerin abgestempelt werden. Ich fasste jedoch Mut und rief meine Schwägerin an und erzählte Ihr vom Besuch ihres Bruders. Sie konnte es kaum glauben, denn ich war nicht die Einzige, die in derselben Nacht diese Botschaft erhielt. Mein Schwager besuchte in derselben Nacht auch einen guten Freund und auch er kontaktiert meine Schwägerin und überbrachte ihr diese Nachricht.
Teil 4 - Gegenstände, die Natur und Menschen beginnen zu strahlen - Aura sehen
Es begann eines Tages abends. Ich lag in meinem Bett und betrachtete eine kleine holzgeschnitzte Marien-Statue, die auf meinem Schrank stand. Diese gehörte zuvor meinem verstorbenen zweiten Vater. Er hat sie in Lourdes gekauft. Zunächst sah ich nur ein schwaches violett blaues Leuchten um die Statue herum, welches sich bei längerem Hinschauen in eine grosse flackernde hellgrüne „Flamme“ veränderte. Sobald ich zwinkerte, war der ganze Spuk vorüber.
Selbstverständlich sah ich am kommenden Abend wieder hin und begann zu üben. Immer schneller, konnte ich meinen Blick wechseln, um die Aura zu sehen.
Ca. drei Monate später sass ich auf einer Bank an einem Weiher, der an einen Wald grenzt und da, plötzlich strahlten die Bäume gegen den Himmel und flackerten, als wären sie riesengrosse Kerzen. Es sah so unglaublich schön aus! Ich sass noch lange da und holte mir dieses veränderte Bild immer wieder.
So ist es nicht erstaunlich, dass sich mir die Aura bald auch bei den Menschen zeigte. Speziell an Sitzungen oder wenn ein Referent vorne stand und sprach, sah ich gerne die Auren. Extrem spannend fand ich auch, dass eher verschlossene Personen ihre Aura nicht so offen zeigen. Bei einem Lehrer sah ich jeweils gar nichts, was mich erstaunte. So versuchte ich zwanghaft seine Aura zu sehen, was er stets bemerkte, obwohl er mich nicht ansah. Er begann sich z.B. noch weiter von mir abzudrehen, wurde nervös oder verlor den Kontext beim Sprechen.
Mehrmals experimentierte ich noch, bis ich Gnade walten liess und ihn nicht mehr „belästigte“.
Teil 5 - Ich gestehe mir endlich ein, dass ich mit Allen und Allem unabhängig von Ort und Zeit verbunden bin
An Olympia 2016 ereignete sich ein fürchterlicher Sturz beim Radrennen der Frauen. Ich sah mit meinem Mann das Radrennen am Fernseher. Es war eine halsbrecherische Abfahrt in den Hügeln von Rio de Janeiro.
Die führende Niederländerin, Annemiek van Vleuten fuhr extrem schnell die kurvenreiche Strecke runter. Ich sagte noch: „Hoffentlich stürzt sie nicht!“ und da war es schon geschehen. Ein Horrorsturz! Ich schrie und mein Mann sagte zu mir: „Ist sie tot?“ Regungslos und mit verdrehtem Körper lag sie im Strassengraben.
In diesem Moment bekam ich starke Schmerzen im unteren Rückenbereich und sagte wie selbstverständlich zu meinem Mann: „Nein, sie hat eine Verletzung im unteren Rückenbereich“.
Am nächsten Tag las ich in der Zeitung, dass drei Knochenabsplitterungen an der Lendenwirbelsäule festgestellt wurden. Sie hatte grosses Glück!
Für mich war es damals ein Eingestehen und Annehmen, dass ich diese Verbundenheit fühle. Wahrnehmungen wie diese zeigten sich mir seit diesem Ereignis immer öfter.
Die Wissenschaft kann bis heute nicht erklären, wie und weshalb so etwas möglich ist. Zum Teil habe ich Antworten auf meine eigenen etlichen Fragezeichen in der Quantenphysik gefunden. Auch fand ich Antworten während Ausbildungen an Schulen bei vielen anderen Menschen, die diese Verbundenheit ebenfalls schon fühlen können.
Ein Jahr später gewann Annemiek van Vleuten übrigens doch noch ihr mehr als verdientes Gold im Zeitfahren in Bergen und ich gönne es ihr von ganzem Herzen!
An Olympia 2016 ereignete sich ein fürchterlicher Sturz beim Radrennen der Frauen. Ich sah mit meinem Mann das Radrennen am Fernseher. Es war eine halsbrecherische Abfahrt in den Hügeln von Rio de Janeiro.
Die führende Niederländerin, Annemiek van Vleuten fuhr extrem schnell die kurvenreiche Strecke runter. Ich sagte noch: „Hoffentlich stürzt sie nicht!“ und da war es schon geschehen. Ein Horrorsturz! Ich schrie und mein Mann sagte zu mir: „Ist sie tot?“ Regungslos und mit verdrehtem Körper lag sie im Strassengraben.
In diesem Moment bekam ich starke Schmerzen im unteren Rückenbereich und sagte wie selbstverständlich zu meinem Mann: „Nein, sie hat eine Verletzung im unteren Rückenbereich“.
Am nächsten Tag las ich in der Zeitung, dass drei Knochenabsplitterungen an der Lendenwirbelsäule festgestellt wurden. Sie hatte grosses Glück!
Für mich war es damals ein Eingestehen und Annehmen, dass ich diese Verbundenheit fühle. Wahrnehmungen wie diese zeigten sich mir seit diesem Ereignis immer öfter.
Die Wissenschaft kann bis heute nicht erklären, wie und weshalb so etwas möglich ist. Zum Teil habe ich Antworten auf meine eigenen etlichen Fragezeichen in der Quantenphysik gefunden. Auch fand ich Antworten während Ausbildungen an Schulen bei vielen anderen Menschen, die diese Verbundenheit ebenfalls schon fühlen können.
Ein Jahr später gewann Annemiek van Vleuten übrigens doch noch ihr mehr als verdientes Gold im Zeitfahren in Bergen und ich gönne es ihr von ganzem Herzen!
Teil 6 - Wenn Energie durch die Natur mit uns spricht
Ich ging mit einer Freundin spazieren und sie erzählte mir vom Herzinfarkt und Tod ihres Mannes und ich erzählte ihr vom Tod eines lieben Nachbarn, der viel zu früh verstarb.
In diesem Moment begann aus dem Nichts ein Windstoss zu blasen und ein Baum am Wegrand war noch voller dürrer Blätter. Mit diesem Windstoss wurden diese Blätter alle erfasst und spiralförmig hoch in den Himmel gewirbelt.
Wir standen ungläubig da und sahen dieser mittlerweile wolkenähnlichen Formation nach, wie sie immer höher stieg und plötzlich zu fallen begann. Die Blätter verteilten sich am Himmel und sie fielen auf uns und um uns auf den Boden. Danach war wieder alles still - kein Wind, kein rascheln, keine Worte - wir waren sprachlos.
Diesen Baum haben sie mittlerweile leider gefällt. Doch dieser Ort ist und bleibt magisch und bis heute, wenn ich da stehe, kommt der „Wind“ und streichelt mich sanft.
Ich ging mit einer Freundin spazieren und sie erzählte mir vom Herzinfarkt und Tod ihres Mannes und ich erzählte ihr vom Tod eines lieben Nachbarn, der viel zu früh verstarb.
In diesem Moment begann aus dem Nichts ein Windstoss zu blasen und ein Baum am Wegrand war noch voller dürrer Blätter. Mit diesem Windstoss wurden diese Blätter alle erfasst und spiralförmig hoch in den Himmel gewirbelt.
Wir standen ungläubig da und sahen dieser mittlerweile wolkenähnlichen Formation nach, wie sie immer höher stieg und plötzlich zu fallen begann. Die Blätter verteilten sich am Himmel und sie fielen auf uns und um uns auf den Boden. Danach war wieder alles still - kein Wind, kein rascheln, keine Worte - wir waren sprachlos.
Diesen Baum haben sie mittlerweile leider gefällt. Doch dieser Ort ist und bleibt magisch und bis heute, wenn ich da stehe, kommt der „Wind“ und streichelt mich sanft.
Teil 7 - Weitere Hellsinne erwachen
Im Jahre 2016 habe ich eine Ausbildung zur sensitiven medialen Beraterin begonnen. Es war der erste Schultag und ich war extrem nervös. Unsere Lehrerin Bahar Yilmaz machte zu Beginn ein Trance-Healing für uns alle. Im Raum war es mucksmäuschenstill. Plötzlich roch es extrem nach meiner Grossmutter. Ihr müsst wissen, dass sie schwere Parfüms, wie zum Beispiel „Shalimar“ liebte und diese mit ihrem Eigengeruch vermischt, einen unverkennbaren Duft kreierten. Ich öffnete meine Augen und schon war dieser so vertraute Geruch wieder weg. Damals wusste ich noch gar nicht, dass so was wie Hellriechen existiert.
Als ich im vergangenen Jahr in England eine Ausbildung zur Heilerin machte, geschahen seltsame Dinge.
Am College in meinem Dachgeschosszimmer, im Harry Potter ähnlichen Gebäude, hatte ich das Gefühl, dass meine Grossmutter im Raum war. Nur wenige Minuten danach hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Nasenbluten, extremes Nasenbluten - meine Grossmutter hatte ihr Leben lang starkes Nasenbluten. Wie ich da am Waschbecken stand, fühlte ich wiederum die Nähe meiner Grossmutter.
Am nächsten Tag übten wir Heilungen in zweier Teams. Meine Partnerin hatte schon etliche Kurse belegt am College, unter anderem auch Kurse für Jenseitskontakte. Sie überbrachte mir eine wunderschöne Nachricht von meiner Grossmutter: „Öffne deine Flügel und flieg - ich werde dich auffangen wenn du fällst.“
Erst an diesem Tag ist mir der Geruch nach ihrem Parfüm vom 2016 wieder in den Sinn gekommen und es war eine Bestätigung, dass sie sich damals bemerkbar machen wollte.
Ich bin extrem dankbar, dass sie mich während ich Heilungen gebe unterstützt.
Die geistige Welt zeigt mir seither oft Dinge über den Geruchsinn, speziell während ich Heilungen gebe.
Falls Ihr also irgendwann Dinge von Euren verstorbenen wahrnehmt, erkennt die Zeichen und zweifelt nicht. Ihr dürft selbstverständlich auch um ein Zeichen bitten.
Im Jahre 2016 habe ich eine Ausbildung zur sensitiven medialen Beraterin begonnen. Es war der erste Schultag und ich war extrem nervös. Unsere Lehrerin Bahar Yilmaz machte zu Beginn ein Trance-Healing für uns alle. Im Raum war es mucksmäuschenstill. Plötzlich roch es extrem nach meiner Grossmutter. Ihr müsst wissen, dass sie schwere Parfüms, wie zum Beispiel „Shalimar“ liebte und diese mit ihrem Eigengeruch vermischt, einen unverkennbaren Duft kreierten. Ich öffnete meine Augen und schon war dieser so vertraute Geruch wieder weg. Damals wusste ich noch gar nicht, dass so was wie Hellriechen existiert.
Als ich im vergangenen Jahr in England eine Ausbildung zur Heilerin machte, geschahen seltsame Dinge.
Am College in meinem Dachgeschosszimmer, im Harry Potter ähnlichen Gebäude, hatte ich das Gefühl, dass meine Grossmutter im Raum war. Nur wenige Minuten danach hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Nasenbluten, extremes Nasenbluten - meine Grossmutter hatte ihr Leben lang starkes Nasenbluten. Wie ich da am Waschbecken stand, fühlte ich wiederum die Nähe meiner Grossmutter.
Am nächsten Tag übten wir Heilungen in zweier Teams. Meine Partnerin hatte schon etliche Kurse belegt am College, unter anderem auch Kurse für Jenseitskontakte. Sie überbrachte mir eine wunderschöne Nachricht von meiner Grossmutter: „Öffne deine Flügel und flieg - ich werde dich auffangen wenn du fällst.“
Erst an diesem Tag ist mir der Geruch nach ihrem Parfüm vom 2016 wieder in den Sinn gekommen und es war eine Bestätigung, dass sie sich damals bemerkbar machen wollte.
Ich bin extrem dankbar, dass sie mich während ich Heilungen gebe unterstützt.
Die geistige Welt zeigt mir seither oft Dinge über den Geruchsinn, speziell während ich Heilungen gebe.
Falls Ihr also irgendwann Dinge von Euren verstorbenen wahrnehmt, erkennt die Zeichen und zweifelt nicht. Ihr dürft selbstverständlich auch um ein Zeichen bitten.
Teil 8 - Es wird immer verrückter - Codes „lesen“
Während meiner Ausbildung zur sensitiven medialen Beraterin erhielten wir als Hausaufgabe einen Code. Hinter diesem Code versteckte sich eine Person und wir sollten uns reinfühlen und etwas zu dieser Person sagen.
Ich sass also da und dachte mir: Zahlen waren noch nie meine Stärke, aber ich werde es trotzdem versuchen!
Und siehe da, all meine Aussagen trafen zu. Wir erhielten später nochmals eine ähnliche Aufgabe und wieder waren meine Aussagen korrekt.
Wie ist so etwas möglich? Wie kann ich durch einen Zahlencode Informationen zu einer Person/Ort erfühlen, die eine andere Person diesem Code zugewiesen hat?!?!
Ich war selbst sehr verblüfft. Die einzige Antwort, die ich darauf geben kann, ist, dass wir alle durch ein unsichtbares Netz verbunden sind.
Während meiner Ausbildung zur sensitiven medialen Beraterin erhielten wir als Hausaufgabe einen Code. Hinter diesem Code versteckte sich eine Person und wir sollten uns reinfühlen und etwas zu dieser Person sagen.
Ich sass also da und dachte mir: Zahlen waren noch nie meine Stärke, aber ich werde es trotzdem versuchen!
Und siehe da, all meine Aussagen trafen zu. Wir erhielten später nochmals eine ähnliche Aufgabe und wieder waren meine Aussagen korrekt.
Wie ist so etwas möglich? Wie kann ich durch einen Zahlencode Informationen zu einer Person/Ort erfühlen, die eine andere Person diesem Code zugewiesen hat?!?!
Ich war selbst sehr verblüfft. Die einzige Antwort, die ich darauf geben kann, ist, dass wir alle durch ein unsichtbares Netz verbunden sind.
Teil 9 - Die Blume des Lebens zeigt sich mir
Im Herbst 2019 war ich mit meinem Mann und unserer Hündin Bella im Wald unterwegs. Der Tag war ziemlich trüb und man fühlte, dass der Herbst nun endgültig einzog und die dunklere Jahreszeit uns umhüllen würde.
Bei einer Waldlichtung drang plötzlich die Sonne durch und ich sagte zu meinem Mann: „Warte schnell, ich möchte kurz stehen bleiben, die Augen schliessen und das Sonnenlicht aufsaugen.“
So stand ich da, schloss die Augen und sah ein geometrisches violettes Muster, das sich von mir wegbewegte. Ich sagte ganz laut: „Woahhhhh, ohhhh, wowwwww, oh mein Gott ist das wunderschön!“ Mein Mann dachte ich würde „nur“ wegen der paar Sonnenstrahlen so ein Theater machen. In diesem Moment wollte ich meine Augen nicht mehr öffnen und ich hätte diesem Muster stundenlang zuschauen können wie es sich laufend ausdehnte. Es sah so magisch und unbeschreiblich schön aus.
Seit diesem Tag sehe ich die Blume des Lebens oft, wenn ich in der Natur unterwegs bin, stehenbleibe, die Augen schliesse und mein Gesicht der Sonne zuwende. Meistens in der Farbe Violett und selten in Grün.
Die Blume des Lebens kommt vielerorts in der Geschichte und Kunst der Menschheit vor und ich habe mich gefragt, ob die Menschen damals dieses geometrische Muster ebenfalls wie ich sahen und dann diese Schönheit künstlerisch darstellten.
Im Herbst 2019 war ich mit meinem Mann und unserer Hündin Bella im Wald unterwegs. Der Tag war ziemlich trüb und man fühlte, dass der Herbst nun endgültig einzog und die dunklere Jahreszeit uns umhüllen würde.
Bei einer Waldlichtung drang plötzlich die Sonne durch und ich sagte zu meinem Mann: „Warte schnell, ich möchte kurz stehen bleiben, die Augen schliessen und das Sonnenlicht aufsaugen.“
So stand ich da, schloss die Augen und sah ein geometrisches violettes Muster, das sich von mir wegbewegte. Ich sagte ganz laut: „Woahhhhh, ohhhh, wowwwww, oh mein Gott ist das wunderschön!“ Mein Mann dachte ich würde „nur“ wegen der paar Sonnenstrahlen so ein Theater machen. In diesem Moment wollte ich meine Augen nicht mehr öffnen und ich hätte diesem Muster stundenlang zuschauen können wie es sich laufend ausdehnte. Es sah so magisch und unbeschreiblich schön aus.
Seit diesem Tag sehe ich die Blume des Lebens oft, wenn ich in der Natur unterwegs bin, stehenbleibe, die Augen schliesse und mein Gesicht der Sonne zuwende. Meistens in der Farbe Violett und selten in Grün.
Die Blume des Lebens kommt vielerorts in der Geschichte und Kunst der Menschheit vor und ich habe mich gefragt, ob die Menschen damals dieses geometrische Muster ebenfalls wie ich sahen und dann diese Schönheit künstlerisch darstellten.
Ich hätte noch viele weitere magische Erzählungen, die ich mit Ihnen teilen könnte. Erzählen Sie mir gerne von Ihren Erfahrungen mit der geistigen Welt oder dem Übersinnlichen und dem Erlebten, was wir mit unserem Verstand nicht erklären können.
Um Teil 8 und Teil 9 meiner Erzählungen Ihnen besser erklären zu können, finden Sie hier noch Printscreens dazu:

